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Alles beginnt mit einer Idee
Mittwoch, 19.03.2014, Rainer TrautzOft sind es berufliche Dinge. Oder es hat mit dem Hobby zu tun. Es kann auch etwas sein, das eigentlich außerhalb der bisherigen eigenen Erfahrungen liegt.
Es ist eben eine Idee!
Die Idee ist möglicherweise verrückt, emotional, sachlich, neu, alt, …
Der Grundgedanke: Das muss ich doch vermarkten können, damit muss ich doch etwas anfangen können.
Und damit ist schon der nächste Schritt erfasst:
Aus der Idee könnte eine Geschäftsidee werden. Doch was macht eine Idee zu einer Geschäftsidee? Wie erkenne ich, ob meine Idee ‚trägt‘? Könnte ich von meiner Idee leben, könnte ich sie als Unternehmen nutzen?
Und wenn sich herausstellt, dass meine Geschäftsidee tatsächlich finanziell interessant sein könnte, welche Überlegungen sind dann weiter notwendig?
Doch zuerst einmal: Wie erkenne ich eine Geschäftsidee?
Eine gute Geschäftsidee muss
a) zukünftigen Kunden einen möglichst hochwertigen Nutzen bieten,
b) möglichst nur von wenigen oder keinem Mitbewerber geboten werden und
c) einen möglichst hohen Spannungsbogen zwischen Nachfrage und Angebot haben.
(frei nach Businessplanwettbewerb Berlin-Brandenburg)
Wenn es also so ist, dass meine Idee noch von niemandem genutzt wird oder eher selten ist; wenn meine Idee dann auch noch anderen wirklich einen guten Nutzen bieten kann; und wenn ich eine recht hohe Nachfrage bei einem noch nicht sehr hohen Angebot erkenne; dann sollte ich mich näher mit der Idee beschäftigen.
Siehe auch „GründerZeiten Nr. 39 – Gründungsideen entwickeln“
Siehe auch „20 Kreativ-Tipps der Uni-Düsseldorf“
Kreativ-Tipp 1: Schauen Sie genau hin |
Kreativ-Tipp 11: Inituitionen folgen! |
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