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Entscheidungen treffen

Donnerstag, 11.09.2014, Antje Kretschmann

In Entscheidungssituationen überfallen den Gründer hin und wieder Unsicherheiten. Fragen wie: „soll ich meinen gut bezahlten, sicheren Job wirklich aufgeben?“ oder „kann die Familie mit den sich ändernden Bedingungen umgehen und weiter bestehen?“ stellen den Menschen vor große Herausforderungen. Entscheidungshilfen sind gefragt. Hier ist es ratsam, soviele Personen wie möglich mit ins Boot zu holen und über die zu treffenden Entscheidungen zu diskutieren. Dabei ist es nicht zwangsläufig notwendig, dass man ausschließlich mit erfahrenen Fachleuten redet. Wichtig  ist, dass so viele Aspekte und vor allem Konsequenzen durchdacht werden. Und vor allem, wie geht man mit möglichen negativen Konsequenzen um. Das gibt Sicherheit und die Möglichkeit, „Plan B“ zu entwickeln. So kann die Angst überwunden und negatives Denken in konstruktive Aktivitäten umgewandelt werden. Denn nichts ist schlimmer, als nichts zu tun. Kann man aus allen Diskussionen und Denkansätzen keine Entscheidung ableiten, bleibt nur das Bauchgefühl. Und das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen, manchmal ist es eine Entscheidung aus dem Bauch heraus genau die richtige. Auch wenn Sie allen gut gemeinten Ratschlägen wiederspricht. 

Dieser Beitrag wurde am Donnerstag, 11.09.2014 um 18:18 Uhr veröffentlicht und ist in den Kategorien Person verfügbar. Sie können zu diesem Beitrag einen Kommentar hinterlassen.

 

 


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